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Tempel des Antoninus Pius und der Faustina

Zusammenfassung

[noch zu ergänzen]

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HEUTIGE AUFBEWAHRUNGKasten HDZ 3840; Mappe [1] = Bl. 1–7 : Tempel 
PROVENIENZSammlung Hippolyte Destailleur
NUMERIERUNG DURCH VORBESITZER
37.“ recto: linke obere Ecke, 90° links = rechts oberhalb von Teilzeichnung [1.1.1]
„42.“ recto: rechte untere Ecke, 90° nach links gedreht = links seitlich von Teilzeichnung [1.1.2]
38“ verso: im Zentrum der oberen Blatthälfte, 90° nach rechts gedreht = oberhalb der Teilzeichnung [1.2.1]
41“ verso: am rechten Blattrand unten, 90° nach rechts gedreht = oberhalb der Teilzeichnung [1.2.2]
FRÜHERE INVENTARNUMMER DER KUNSTBIBLIOTHEK: „A 376,9 [Jessen Beiheft]
URSPRüNGLICHER FOLIO-BAND: Bd. II, 37–38 + 41–42 [Jessen Beiheft] 
ZAHL DER BLäTTER IM URSPRüNGLICHEN FOLIO-BAND: 2 [Jessen Beiheft]

Technische Beschreibung

FORMATFolio
ABMESSUNGEN576 mm × 426 mm
PAPIERQUALITäTkartonartig fest, weiß bis hellgrau, leicht vergilbt
GITTERABSTäNDE58 mm am Wz. / 34 mm neben dem Wz. 
WASSERZEICHENArmbrust im Kreis
PAPIERSORTE[noch zu ergänzen] 
HEFTLöCHERam Mittelfalz
ZUSTANDDas Blatt wurde ursprünglich vom Zeichner vor Beginn der Arbeit so in der Mitte gefaltet, dass das Recto die Außenseite des Bogens darstellte. Es wurde später am linken Rand so beschnitten, dass Zeichnung [1.1.2] auf dem Recto unvollständig ist. Die Ecken an der linken Blattlängsseite zeigen deutliche Benutzungsspuren; der Rand ist dort stärker verschmutzt, so dass hier die ‘Standseite’ des ursprünglichen Konvoluts gewesen sein dürfte. Nahe dem linken Rand finden sich am Mittelfalz teilweise unsymmetrische Wurmfraßlöcher, die darauf schließen lassen, dass sie erst entstanden sind, als das Blatt schon Teil der größeren Lage war.
HAND: AD

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