recto: Teilaufriss der Aussenwand; Details der Ordnungen

Allgemeine Vorbemerkungen

Die Zeichnung trägt sowohl Merkmale einer Vorbereitung durch Messungen vor Ort als auch eines Zusammenfügens der Details, das kaum vor Ort erfolgt sein dürfte. Problematisch erscheint dabei der Umstand, dass mit Bl. 18 eigentlich schon eine Zeichnung vorlag, die als Vorlage für eine maßstabsgerechte und sauber ausgeführte Reinzeichnung hätte dienen können. Das Verhältnis der beiden Blätter zueinander bleibt daher zu klären.

 

Aufteilung des Blattes

 








19.1.1 [Z] 19.1.1.7 [K]







19.1.1.1 [V] 19.1.1.8 [Q]







19.1.1.9 [L]







19.1.1.10 [F]







19.1.1.2 [N] 19.1.1.11 [E] 19.1.1.12 [C/X]







19.1.1.13 [G/T]







19.1.1.3 [D] 19.1.1.14 [O]







19.1.1.4 [M] 19.1.1.15 [I/S]







19.1.1.5 [P] 19.1.1.16 [A]







19.1.1.6 [Y] 19.1.1.17 [B]







Anmerkung: Die Benennung der Einzelzeichnungen folgt hier derjenigen des Zeichners, bis auf die Hauptzeichnung, die hier wegen der Fülle der schon verwendeten Buchstaben des Alphabets mit [Z] bezeichnet wird. Die Hauptzeichnung nimmt die linke Blatthälfte ein, während die Teilzeichnungen am linken Rand (v.o.n.u.: V, N, D, M, P, Y) und in der rechten Blatthälfte (v.o.n.u.: K, Q, L, F, E, C/X, G/T, O, I, B, A) so sind, dass ihre jeweilige Position ungefähr dem Ort des wiedergegebenen Details in der Hautpzeichnung entspricht. Die Teilzeichnungen sind weder in einem gemeinsamen Maßstab ausgeführt noch in sich selbst maßstabsgerecht, was darauf hindeutet, dass der Zeichner mit einer Korrektur in einer späteren Darstellung rechnen konnte. Allen Detailzeichnungen gemeinsam ist die vom Zeichner zumeist gebrauchte Verbindung aus Aufriss und Profil, wobei hier in jedem Fall das Profil nach rechts gewendet erscheint. Die Detailzeichnungen [19.1.1.7] und [19.1.1.8] weisen zusätzlich eine Darstellung des jeweiligen Konsolgesimses in ‘Gesimsperspektive’ auf.

 

19.1.1 Hauptzeichnung: Aufriss der Außenwand über 2 Achsen

 

Technisches:

POSITION: linke Hälfte des Blattes (im Hochformat)
NUMERIERUNG / POSITION: „20“ / linke obere Blattecke, 90° nach links gedreht;
TECHNIK: teilweise freihändige Feder in Braun; Lineal, Zirkel; geringfügig abweichende Vorzeichnungen mit Bleistift
HAND: AD
BEISCHRIFT(EN) / POSITION:
„Le Colisèe“ / mittig am oberen Rand; Bleistiftaufschrift vom späteren Besitzer (evtl. 19. Jh.)
ABCDEFGK, LMNOPQSTVX[Verweisbuchstaben] / innerhalb der Zeichnung an Baudetails wie Gebälken und Basen bzw. Kapitellen; alle Verweisbuchstaben finden sich in den jeweiligen nebenstehenden Detailzeichnungen wieder
MASSANGABEN / GRUNDMASS: „p2 – o11 – ø9 1/2“ / franz. Fußmaß
MASSSTAB: ungefährer Gesamtmaßstab der Zeichnung1

 









Beispielwerte p o ø mm Maßstab ca.
















Schafthöhe der Ionica-Säulen 21 3 10 = 87 1 : 79,59








Schafthöhe der korinthischen Pilaster 21 2 6 = 77 1 : 89,46








Sockelabstand im zweiten Geschoss 17 1 7 = 55 1 : 101,17








Sockelabstand im vierten Geschoss 16 9 10 = 56 1 : 97,55








Kommentar: Die Zeichnung stellt eine Vermengung aus annähernd orthogonalperspektivischem Aufriss und zentralperspektivischer Ansicht dar, wobei der Blickpunkt des Zeichners nicht direkt vor dem wiedergegebenen Ausschnitt der Außenwand liegt, sondern nach rechts verschoben: Die perspektivischen Einblicke in die Geschosse verlaufen deshalb nach rechts hinten. In den unteren beiden Geschossen ist jeweils ein perspektivischer Einblick in die Tiefe des Gebäudes mit gegeben; dort finden sich nur wenige Maße z. B. zur Schaftbreite des dorischen Pilasters im Erdgeschoss. Für das zweite (ionische) Geschoss hat der Zeichner zwar Basis, Kapitell und Gesims der innen gelegenen Ordnung am linken Blattrand (Buchstabe D) wiedergegeben, von diesen aber nur die Basis mit Maßen versehen. Schraffuren deuten die Verschattung in Wölbungen an. Der Zeichner hat bei der Wiedergabe der Tiefendimension deutlich Unsicherheiten.

In den oberen beiden Geschossen wiederum ist — ungefähr entsprechend der erhaltenen Bausubstanz — nur die Stärke der Außenwand durch perspektivische Einblicke wiedergegeben, die im obersten Geschoss u. a. auch eine in die Piedestalzone eingeschnittene Luke bzw. ein rahmenloses Fenster umfassen.

Die wenigen Graphitvorzeichnungen betreffen vor allem diese perspektivischen Einblicke, weichen von der Ausführung in Feder dann aber deutlich ab und sind auch als deutlich unsicherer zu bezeichnen. Hätte dem Zeichner eine entsprechend ausgeführte Vorlage zur Verfügung gestanden, sollte man solche Abweichungen nicht erwarten, d. h. dass es eine Vorlage hinreichender Qualität also vermutlich nicht gab. Statt dessen könnte die Zeichnung auf Vermessungsskizzen beruhen, die nachträglich auf diesem Blatt ‘zusammengesetzt’ wurden. Dabei scheint der Zeichner keine ausreichende Vorstellung bzw. Erinnerung vom tatsächlichen Erscheinungsbild des Bauwerkes gehabt zu haben, denn diverse Abweichungen davon sind sehr auffällig: So sind z. B. die Wandöffnungen im Vergleich zur Gesamtgeschosshöhe regelmäßig viel zu groß. Zumindest war er also an einer proportionsgerechten Darstellung nicht interessiert, sondern — wie in den meisten anderen Fällen seiner Blätter — an der übersichtlichen Erfassung vieler Daten.

Es fällt auf, dass die Verteilung der Verweisbuchstaben auf die Geschosse keinerlei Systematik erkennen lässt, also z. B. weder in einer bestimmten Richtung die Geschosse durchläuft noch Haupt- vor Nebenordnungen erfasst. Dies lässt vielleicht auf eine nicht allzu systematische Vorgehensweise bei der Aufnahme schließen. Allerdings entspricht die Anordnung der Teilzeichnungen ungefähr ihrem Ort in der Hauptzeichnung, indem die Abfolge der entsprechenden Geschosse eingehalten wird.
Verweisbuchstaben in den einzelnen Geschossen:
Dorisches Geschoss: A, I, P, S
Ionisches Geschoss: O, M, T, D, F
Korinthisches Geschoss: E, C, Q, X
BESONDERHEITENRechts neben der Zeichnung hat der Zeichner, in Verlängerung der vorhandenen horizontalen Linien, mit Graphit einen vertikalen Schnitt durch die Gesamtwand angedeutet, diesen dann aber nicht ausgeführt. Dies läßt darauf schließen, dass die Hauptzeichnung vor den anderen Teilzeichnungen entstanden ist. Die Zeichnung ist zwar am linken Rand so abgeschlossen, als sei hier eine übliche Anfügung des Schnittes vorgesehen gewesen, dieser ist dann aber nicht ausgeführt. Die Teilzeichnungen der Gebälke [Q], [F] und [A] zeigen auf der der Hauptzeichnung zugewandten Seite ‘Abbruchlinien’, die die horizontalen Linien der Zeichnungen abschließen; solche Linien erscheinen auch bei einigen der anderen Teilzeichnungen zur Kennzeichnung der ‘abgebrochenen’ Säulenschäfte.

 

19.1.1.1 [V] 4. Geschoss: Korinthische Pilasterbasis

POSITION: linke obere Ecke des Blattes
MASSSTAB: „p1 – o5“ = 23 mm ⇒ 1 : 20
KOMMENTAR: Maßaufnahme des Profils der attischen Basis des korinthischen Pilasters im vierten Geschoss.

 

19.1.1.2 [N] 3. Geschoss: Attische Basis der korinthischen Halbsäulen

POSITION: am linken Blattrand mittig;
MASSSTAB: „o5 – ø7 1/2“ = 7 mm ⇒ 1 : 21,75
KOMMENTAR: Maßaufnahme des Profils der Basis der korinthischen Ordnung des dritten Geschosses über leichter Graphitvorzeichnung; keine Durchmesserangabe.

 

19.1.1.3 [D] 2. Geschoss: Kapitell und Gebälk der Pilasterordnung im Inneren

POSITIONam linken Blattrand etwas unterhalb der Mitte;
MASSSTAB: Die Zeichnung enthält keine Maßangaben.
KOMMENTARProfil des oberen Abschlusses der dorica-artigen Pilasterordnung im Inneren des zweiten Geschosses (= 1. Obergeschosses) mit fasziertem Architrav und Kapitell, zu dem keine Maßangaben gegeben sind, möglicherweise wurden sie nur vergessen, wären damit aber ein Indiz dafür, dass hier eine Kopie vorliegt.

 

19.1.1.4 [M] 2. Geschoss: Korinthische Basis der ionischen Halbsäulen

POSITION: am linken Blattrand unterhalb der Mitte;
MASSSTAB: „o6“ = 14 mm ⇒ 1 : 11,6
KOMMENTAR: Maßaufnahme des Profils der attischen Basis der ionischen Ordnung des zweiten Geschosses über leichter Graphitvorzeichnung; keine Durchmesserangabe.

 

19.1.1.5 [P] Erdgeschoss: Dorische Pilasterordnung im Inneren

POSITION: am linken Blattrand unten;
MASSSTAB: „p1 – o9 – ø2“ = 31 mm ⇒ 1 : 18,48
KOMMENTAR: Maßaufnahme des Kapitells der dorischen Pilasterordnung des Erdgeschossinneren über leichter Graphitvorzeichnung.

 

19.1.1.6 [Y] Erdgeschoss: Basis der toskanischen Ordnung

POSITION: linke untere Blattecke;
MASSSTAB: „o5“ = 8 mm ⇒ 1 : 16,92
KOMMENTAR: Maßaufnahme des Profils der Basis der toskanischen Ordnung des Erdgeschosses ohne Grundriss oder Durchmesserangabe (Dieser lässt sich aber aus der Angabe des Säulendurchmessers in der Hauptzeichnung erschließen).

 

19.1.1.7 [K] 4. Geschoss: Kranzgesims der Fassade

POSITIONrechte obere Blattecke;
MASSSTAB: „p2 – o3 – ø10“ = 47 mm ⇒ 1 : 16,03
KOMMENTARMaßaufnahme des Kranzgesimses mit perspektivisch nach rechts wiedergegebenen Konsolen über leichter Graphitvorzeichnung / Besonderheiten: Jede Konsole ist auf einem eigenen Wandfeld plaziert, das zum nächsten einen kleinen Abstand von 1p (laut Hauptzeichnung) hat. Diesen Abstand verdeutlicht der Zeichner durch eine nichtmaßstäbliche Bruchlinie. Links vom Profil ist eine Konsole in schräger Vorderansicht in leichter freihändiger Skizze mit dünnerer Feder und hellerer Tinte dargestellt, was möglicherweise eine Kopie nach der Vorlage ist, die sich der Zeichner dann entschloß, in eine ‘Gebälkperspektive’ umzuwandeln.
Abweichung der Einzelmaße vom Gesamtmaß des Gesimses:
p2 o3 ⇔ o3 ø7 + o3 ø2 + o6 ø5 + o6 + o3 [hier fehlt ein Maß für eine Leiste] + o4 ø2 + o4 ø6 + o3 ø1 + o1 = p2 o10 ø11 [möglicherweise handelt es sich hierbei aber auch nur um eine Folge der nicht eindeutigen Maßeintragung in der Teilzeichnung]

 

19.1.1.8 [Q] 3. Geschoss: Korinthisches Konsolgebälk

POSITION: im rechten oberen Viertel des Blattes, rechts neben der Hauptzeichnung;
MASSSTAB: „p1 – o11 – ø8“ = 33 mm ⇒ 1 : 24,49
KOMMENTAR: Aufmaß des Konsolgebälks des korinthischen (dritten) Geschosses mit perspektivischer Verlängerung nach rechts in die Tiefe (nur im Gesimsbereich) zur Darstellung der Konsolen; über leichter Graphitvorzeichnung

 

19.1.1.9 [L] 4. Geschoss: Piedestal der Pilasterordnung

POSITIONim rechten oberen Blattviertel, mittig unterhalb [Q] und [K]
MASSSTAB: „o5 – ø4“ = 7 mm ⇒ 1 : 20,62
KOMMENTAR: Maßaufnahme des Piedestals im vierten Geschoss über leichter Graphitvorzeichnung.

 

19.1.1.10 [F] 2. Geschoss: Gebälk

POSITIONungefähr in Blattmitte, rechts von der Hauptzeichnung;
MASSSTAB: „p2 – o6“ = 32 mm ⇒ 1 : 25,38
KOMMENTARMaßaufnahme des ionischen Gebälks über leichter Graphitvorzeichnung. Für die Deckplatte des Architravs ist - allerdings sehr unleserlich und damit etwas zweifelhaft — ein Wert von „o2 ø1/3“ angegeben. Auch hier stimmen Gesamtmaße der Hauptzeichnung und Summen der Teilmaße (bis auf den Fries) nicht überein:
Architrav: p1 o10 ø2 ⇔ o2 ø1/2 + o4 ø2 + o6 ø6 + o5 ø1 1/2 + o3 ø9 = p1 o11 ø 7
Gesims: p2 o5 ⇔ o4 ø11 + o5 ø1 + o1 ø5 + o2 + o5 ø6 + p1 o1 ø3 = p2 o8 ø2

 

19.1.1.11 [E] 3. Geschoss: Piedestal der korinthischen Ordnung

POSITIONrechts neben [F], ungefähr in Blattmitte;
MASSSTAB: „p3 – o8 – ø6“ = 44 mm ⇒ 1 : 27,37
KOMMENTAR: Maßaufnahme des Piedestals der korinthischen Ordnung (drittes Geschoss). In dieser Darstellung fehlen die horizontalen Maße (Abstände vom Lot) für das den Sockel oben abschließende Gesims, obwohl das Lot eingezeichnet ist.

 

19.1.1.12 [C/X] 3. Geschoss: Kämpfergesims und Archivoltenprofil

POSITION:rechts neben [E];
MASSSTAB: „o5 – ø4 12“ = 11 mm ⇒ 1 : 13,23
KOMMENTARMaßaufnahme des Kämpfergesimses [C] der Bogenstellung im Korinthischen (dritten) Geschoss und des aufsitzenden Bogenprofils [X]
BESONDERHEITENObwohl es sich um einen Pilaster handelt, ist der unterhalb des Kämpferkapitells angedeutete Schaft durch eine Bruchlinie begrenzt, die einen Säulenhals suggeriert. Die Linien des Bogens sind freihändig über leichte Graphitvorzeichnungen gezogen.

 

19.1.1.13 [G/T] 2. Geschoss: Kämpfergesims und Archivoltenprofil

POSITION: oben im rechten unteren Blattviertel;
MASSSTAB: „o5 – ø2“ = 13 mm ⇒ 1 : 10,76
KOMMENTARMaßaufnahme des Kämpfergesimses [G] und Profils des aufsitzenden Bogens [T] (hier hatte der Zeichner ursprünglich irrtümlich ein „X“ eingetragen, es dann aber ausgestrichen) der Bogenstellung des Ionischen (zweiten) Geschosses über leichter Graphitvorzeichnung. Auch hier sind die Linien des Bogens wieder freihändig eingetragen.

 

19.1.1.14 [O] 2. Geschoss: Piedestal der ionischen Halbsäulen

POSITION: unten am rechten Blattrand;
MASSSTAB: „p3 – o6 – ø10“ = 43 mm ⇒ 1 : 26,96
KOMMENTAR: Maßaufnahme des Piedestals der Ionica über leichter Graphitvorzeichnung; mit ‘Abbruchkante’ links

 

19.1.1.15 [I/S] Erdgeschoss: Kämpfergesims und Archivoltenprofil

POSITIONunteres rechtes Blattviertel, mittig;
MASSSTAB: „o 10  ø3“ = 28 mm ⇒ 1 : 9,90
KOMMENTARMaßaufnahme des Kämpfergesimses und des Bogenprofils der Bogenstellung des Erdgeschosses über leichter Graphitvorzeichnung; Bogen wieder freihändig; ‘Abbruchlinie’ der Zeichnung links nur mit Bleistift angedeutet.

 

19.1.1.16 [A] Erdgeschoss: Gebälk

POSITIONlinks im unteren rechten Blattviertel, rechts neben der Hauptzeichnung;
MASSSTAB: „o6 – ø6“ = 20 mm ⇒ 1 : 8,79
KOMMENTARDie Aufnahme beruht auf einer Vorzeichnung mit Bleistift, der eine andere vorausgegangen ist, die tiefer auf dem Blatt ansetzt, dann aber wohl abgebrochen wurden, da ihre Position nicht erlaubt hätte, auch noch den Architrav mit darzustellen. Die Summen der Einzelmaße stimmen mit den in der Hauptzeichnung angegebenen Gesamtmaßen für Architrav, Fries und Gesims nicht überein:
Architrav: p1 o8 ø1 ⇔ o2 + o3 ø7 + o6 ø6 + o5 ø3 + o4 ø2 = o20 ø18 = p1 o9 ø6
Fries: nur Gesamthöhe: p1 o11 ø 6
Gebälk: p2 o4 ø6 ⇔ o3 ø2 + o5 ø1 + o5 ø10 + o4 ø3 + o4 ø4 + o6 ø3 = p2 o4 ø11
Dasselbe dürfte also wohl für die anderen Teilzeichnungen ebenfalls gelten.

 

19.1.1.17 [B] Erdgeschoss: Toskanisches Kapitell

 

POSITIONrechte untere Blattecke;
MASSSTAB: „p1 – o5“ = 30 mm ⇒ 1 : 15,34
KOMMENTARMaßaufnahme des toskanischen Kapitells der Erdgeschossordnung (nur eine Hälfte) Es fällt auf, dass zu diesem Kapitell ein Grundriss wie die auf dem Verso für die oberen Geschosse gegebenen fehlt.

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